bears and more • Klaus Pommerenke
 
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5. März 2010
Die Provinzregierung von British Columbia hält an der
Trophäenjagd auf Bären fest – trotz aller internationalen Proteste
 
Die Olympischen Winterspiele in Vancouver sind vorbei, die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit richtet sich wieder auf anderes und Premierminister Campbell und seinem Umweltminister Barry Penner kommt dies sehr gelegen. Sie werden schon bald ein weiteres dunkles und blutiges Kapitel in der Geschichte der Provinzregierung fortschreiben: am 1. April 2010 wird eine neue Trophäenjagdsaison auf Bären in BC eröffnet. Am Ende dieser Frühjahrsjagdsaison auf Grizzlybären und Schwarzbären werden diese beiden Politiker mit Blut an ihren Händen feststellen, welch wundervolle Freizeitbetätigung diese kanadische Provinz doch bietet: das als Sport bezeichnete Lusttöten von Bären. Schon bald werden ebenso skrupellose wie steinreiche Trophäenjäger – meist aus dem Ausland – das Fleisch dieser sinnlos getöteten Bären verrotten lassen und sich nach der Inspektion ihrer Trophäen die Bärenfelle an die Wand nageln, in das Kaminzimmer hängen oder vor das Bett legen und mit heldenhaften Jagdgeschichten vom gefährlichen Kampf Mensch gegen Bär prahlen können.
Für die First Nations ist das Abschlachten der Bären bei der Trophäenjagd frevelhaft und ein Sakrileg. „This is not a sport, it is a senseless slaughter“, erklärte Art Sterritt, Executive Director der Coastal First Nations. „The trophy hunt goes against every moral teaching that we carry and is disrespectful to our culture and values.“ Jetzt fordern First Nations, Umweltschutzgruppen, Tierschützer, Biologen, Wissenschaftler und Tourismusgruppen gemeinsam von der Provinzregierung, die Trophäenjagd auf Bären aus ethischen, kulturellen und ökonomischen gründen sowie aus Naturschutzgründen endlich zu beenden. Dieses internationale Netzwerk repräsentiert über 15 Millionen Unterstützer und Mitglieder aus über 40 Ländern, unter anderem aus Kanada, den USA, Schweden, Frankreich, der Schweiz, Deutschland, England, Kroatien, Spanien, Belgien. Eine Meinungsumfrage von 2009 ergab, dass in BC 79 % der Befragten gegen die Trophäenjagd auf Bären sind, doch nach wie vor stellt sich eine jagdversessene Provinzregierung, die teilweise selbst diesem Blutsport frönt, taub. „When one looks at the diversity of groups calling for action, from First Nations, and wildlife viewing businesses to some of the world’s leading conservation and animal welfare organizations, it is clear that the time has come to end this anachronistic blood sport“, sagte Ian McAllister von Pacific Wild. „With the 2010 Olympic Games in town, the eyes of the world are on BC’s environmental practices, and this trophy hunt is tarnishing our reputation.“ Diese Jagd hat nichts mit Sport zu tun, schrieb Stephen Hume in der Vancouver Sun nach der Eröffnungsfeier der Winterspiele, in der ein Spirit-Bär und andere Wildtiere als Symbole für die großartige Wildnis British Columbias präsentiert wurden. Dieses Abschlachten von Bären aus Spaß am Töten und aus Profitgier sei so sportlich und waidgerecht „wie das Erschießen junger Ochsen am Futtertrog“. „The international condemnation of this trophy hunt will continue to build until the bears in the Great Bear Rainforest are protected“, sagte Rebecca Aldworth von der Human Society International/Canada. „British Columbia residents and the world community stand united in their opposition to the cruel and needless trophy hunting of bears.“
Die Provinzregierung von BC tritt in die Fußstapfen derer, die einst ebenso sinnlos die riesigen Bisonherden Nordamerikas abschlachteten, aus purer Lust am Töten oder vielleicht auch um den First Nations einen Teil ihrer Nahrungsgrundlage zu entziehen. Seit 1977, als die Provinzregierung von BC die Tötungsstatistik von Grizzlybären begann, wurden 9.484 Grizzlybären ganz legal bei der Jagd getötet.
 
Abb. 2 • Die Statistik der bei der Trophäenjagd getöteten Grizzlybären in BC von 1977 bis 2008
© David Suzuki Foundation, Pressemeldung vom 25.02.2010
 
Zusammen mit anderen Tötungsgründen (u. a. „control kills“, wenn ein Grizzlybär Menschen hätte gefährlich werden können, Wilderei, Fallenstellerei, Unfällen auf Straßen und Schienen) waren es in diesem Zeitraum insgesamt 10.811 Grizzlybären. Alleine im Bella Coola Valley wurden 2007 und 2008 18 Grizzlybären als „Problembären“ getötet, meist deshalb, weil Bewohner Nahrungsmittel, z. B. gefangene Fische, die Bären anlocken, offen herumstehen ließen und sie nicht sicher vor den Bären verstauten.
87 – 88 % der getöteten Grizzlybären werden jedes Jahr von Trophäenjägern erlegt und dies zu einem beträchtlichen Anteil in sogenannten „Schutz“-Gebieten. Daten der David Suzuki Foundation, die am 25. Februar 2010 vorgelegt wurden, enthüllen, dass 547 Grizzlybären in „Schutz“-Gebieten getötet wurden, wobei die Tötungszahlen von 2009 (299 von Trophäenjägern erschossene Grizzlybären) noch gar nicht berücksichtigt sind. In über 60 Provincial Parks und anderen „Schutz“-Gebieten (Ecological Reserves, Conservancies, Wildlife Management Areas) töteten Trophäenjäger ganz legal Grizzlybären. Die 10 Parks, in denen am meisten Grizzlybären getötet wurden, zeigt Abb. 1.
 
Abb. 1 • Übersicht über die 10 Parks und „Schutz“-Gebiete, in denen bislang am meisten Grizzlybären getötet wurden
© David Suzuki Foundation, Pressemeldung vom 25.02.2010
 
Der Begriff „Schutz“-Gebiet ist eine der schlimmsten Pervertierungen von Begriffen, der sich die Provinzregierung zur Täuschung der Öffentlichkeit bedient: der Begriff „Schutz“-Gebiet bedeutet nicht Wildschutzgebiet, sondern Interessenschutzgebiet der Jägerschaft und deren Trophäenjagd. Die Lobbyarbeit der Trophäenjagdveranstalter, vor allem der Guide Outfitters Association of B.C. mit Scott Ellis an der Spitze bei der Provinzregierung war so erfolgreich, dass die Trophäenjagd in fast allen bestehenden und ausgewiesenen „Schutz“-Gebieten erhalten geblieben ist. Die David Suzuki Foundation greift diese Pervertierung des Schutzbegriffes in ihrer Pressemeldung nochmals auf: „Bedrohte Bären werden in B.C. Parks abgeschlachtet“, lautet die Schlagzeile. „Trophäenjäger verwandeln British Columbia’s Schutzgebiete in Friedhöfe für Grizzlies“, heißt es im Text. „British Columbia’s Parks and protected areas are graveyards for Grizzly bears shot by trophy hunters“, schrieb auch Larry Pynn am 26. Februar in der Vancouver Sun. „Most people think of these parks as big wildlife conservation areas. They are seen as places, where plants and animals are safe from human activity“, sagte Dr. Faisal Moola, Direktor (Terrestrial Conservation and Science) der David Suzuki Foundation. „What our research shows is that this perception is absolutely untrue. Grizzlies in B.C. are no safer in a provincial park than they are on the side of a highway.“
Grizzlybären stehen zwar in Kanada nicht auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten, jedoch gelten sie bereits als „species of special concern“, d. h. ihr Artenschutz bedarf einer besonderen Berücksichtigung. „British Columbia has taken important steps to protect Grizzly habitat in some provincial parks by banning resource extraction like logging or mining. But these measures are nearly useless without laws that prevent the bears themselves from being shot and killed“, erklärte Dr. Moola. Derzeit genießen die Grizzlybären keinen gesetzlichen Schutz, weder nach kanadischem Recht noch nach den Provinzrechten von BC. Deswegen fordert das Netzwerk vieler Umweltschutzorganisationen und der First Nations die Provinzregierung auf, endlich ein sofortiges Verbot der Trophäenjagd auf Bären in BC zu erlassen. Das Wohlergehen von 233 Trophäenjagdveranstaltern scheint der Provinzregierung jedoch immer noch wichtiger zu sein als das, was die Mehrheit der Bevölkerung längst fordert. In einer Pressemitteilung vom 16. Februar 2010 verteidigte die Guide Outfitters Association of British Columbia (GOABC), die immer mehr unter Druck gerät, nochmals die Trophäenjagd auf Bären und brüstet sich mit folgendem: „Guide outfitters are the founders of the tourism industry and an important part of the outdoor heritage of British Columbia … To have a balanced ecosystem we must manage bears as we manage all other species. Just as it is irresponsible to let forest fires to burn uncontrolled, it is also irresponsible to allow wildlife to exceed their carrying capacity and die from starvation or disease.“ Mit geballter Wucht größtmöglicher wissenschaftlicher Ignoranz über die Rolle der großen Beutegreifer in natürlichen Ökosystemen wird in dieser Pressemeldung krampfhaft versucht, das Bärentöten als nützliche Wohltat für die Gesamtgesellschaft darzustellen, als notwendige Arbeit, die getan werden muss, um Bär–Mensch-Konflikte und gar eine Bärenüberpopulation zu vermeiden. Mit haarsträubenden Finanzdaten, die jeder seriösen Grundlage entbehren (die Steuereinnahmen des Staates, umgerechnet pro Jagdtag, werden gegenübergestellt der commercial recreation rental fee beim wildlife viewing) wird darüber hinaus versucht, die Notwendigkeit der Trophäenjagd für den Steuerhaushalt der Provinz zu rechtfertigen. Verschwiegen hierbei wird, dass z. B. alleine die Bear Viewing Lodge im Knight Inlet mehr Einkünfte pro Jahr erwirtschaftet als die gesamte Trophäenjagdindustrie.
Mit allen Mitteln und ausgestattet mit viel Geld ihrer Mitglieder bekennt sich die GOABC – wie jeder Interessenverband – ganz offen zur gezielten Einflussnahme auf die Provinzregierung. Im „Mission Statement“ der GOABC heißt es deshalb: „The association seeks to improve laws governing or affecting the guiding and tourism industry in BC, and to protect its members from unfair and discriminatory legislation.“ Niemand muss sich in BC darüber wundern, wieso die Provinzregierung mit Premierminister Campbell und Umweltminister Penner sich so trophäenjagdfreundlich zeigt. Gerne unterstützt und protegiert Umweltminister Penner das Geschäft gut verdienender Trophäenjagdveranstalter, die wiederum die jagdfreundliche Provinzregierung unterstützen. So kostet z. B. eine 10-tägige Jagdsafari auf Grizzlybären in der Frühjahrsjagdsaison 2010 bei den Bear Lake Guides & Outfitters (Prince George) 13.000 US$. Hinzu kommt noch die „trophy fee“ oder „harvest fee“ (die „Erntegebühr“) von 2.500 US$. Um den ebenso zahlungskräftigen wie trophäenversessenen Kunden – meist aus dem Ausland – ein möglichst lukratives Jagdangebot machen zu können, wird extra auf deren Website betont: „Black bear and wolf is included in base price … wolf and black bear will be taken on an opportunity basis while hunting Grizzly …“ Die gleichen Trophäenjagdveranstalter bieten auch 7-tägige Jagdsafaris auf Schwarzbären an zum Preis von 3.750 US$ pro Person, wenn sich zwei Jäger einen Führer teilen. Die „intimere“ Jagd, bei der ein Führer nur einen Jäger dabei hat, kostet 5.000 US$.
 
Karte 1 • Landkarte von BC mit Markierung der Stellen, an denen Grizzlybären getötet wurden
Rote Punkte bedeuten Tötungen innerhalb von Parks oder „Schutz“-Gebieten
Rosa Punkte bedeuten Tötungen außerhalb von Parks oder „Schutz“-Gebieten
© David Suzuki Foundation, Pressemeldung vom 25.02.2010
 
Vom 1. April bis 30. Juni 2010 dauert die Frühjahrsjagdsaison auf Bären. Wölfe dürfen sogar noch während der Aufzucht der Welpen bis 15. Juni getötet werden. In der British Columbia Limited Entry Hunting Regulations Synopsis 2009 – 2010 heißt es zur Frühjahrsjagd auf Grizzlybären: „There is no open season on a less than 2-year-old Grizzly Bear, or any Grizzly Bear in its company. Do not shoot any Grizzly Bear when observed in a family unit. Hunters are requested to select a male Grizzly Bear.“ Schießwütige Jäger töten trotzdem jedes Jahr auch knapp über zwei Jahre alte Grizzlybären (diejenigen Jungbären, die erst im Winter 2008 geboren wurden) und auch bis zu 30 % weibliche Bären, was das Umweltministerium zulässt, ohne irgendeine Einschränkung zu erlassen. Immerhin wird in der Synopsis 2009 – 2010 an die vielleicht doch noch begrenzt vorhandene Vernunft der Jäger appelliert: „It is important that during your hunt you select a male Grizzly Bear, or future hunting opportunities may be reduced. As with all game species, females play an important role in the sustainability of Grizzly Bear populations. However, many hunters don’t fully realize what effect the harvest of female bears has on both the viability of the population, and on future hunting opportunities. Modelling has repeatedly shown that a slight change in adult female survivorship, such as through hunting, can have a dramatic impact on a population’s growth rate.“
Grizzlies haben eine sehr geringe Reproduktionsrate, die Geschlechtsreife erreichen die Bärinnen vergleichsweise spät, erst im Alter von 5 – 8 Jahren tragen sie zum ersten Mal Jungtiere aus. Auch bei optimalem Nahrungsangebot bringen die Bärinnen nur alle zwei bis drei Jahre ein bis drei Jungbären zur Welt. Ein Drittel dieser Jungbären stirbt noch vor Vollendung des ersten Lebensjahres und etwa 70 % aller Jungbären sterben vor dem Erreichen der Geschlechtsreife. Eine Durchschnittsbärin bringt in ihrer gut 20-jähringen Lebenszeit nur 8 – 9 Junge zur Welt und auch nur dann, wenn das Nahrungsangebot ausreichend ist. Gerade durch den Mangel an Lachsen, vor allem an Rotlachsen und Hundslachsen, wurden 2009 fast gar keine jungen Grizzlybären geboren, was selbst die offiziellen Regierungszählungen einräumen mussten. Die Verantwortungslosigkeit der Trophäenjäger nahm trotzdem über die Jahre hinweg zu: 1978 lag die Anzahl der getöteten Bärinnen nur bei 25,7 %, in manchen Jahren danach stieg sie jedoch auf 38,7 bis 38,9 % an. Hauptsache, man sicherte sich selbst noch schnell seine Trophäe, wie sich die Grizzlypopulation danach entwickelt, dürfte den meisten Jägern gleichgültig sein. Die Provinzregierung überwacht nun in 57 Grizzly Bear Population Units (GBPU) die Jagd und lässt die erlegten Bären inspizieren. Von Regierungsstellen wurde diese Aufgabe allerdings an teilweise äußerst zweifelhafte private Stellen übertragen. Trotzdem ist sich das Umweltministerium sicher, korrekte Daten zu erhalten. In der Synopsis 2009 – 2010 heißt es zur Grizzlybärenjagd: „By policy, the total allowable mortality (including illegal kills, motor vehicle accidents, rail kills, animal control and hunting) of Grizzly Bears in a given GBPU is no more than 6 % of the population (some exceptions apply). A maximum of 30 % of the total mortality can be females. If the total mortality exceeds 30 % females, then the harvest will need to be reduced in future years. Of all human caused mortality of Grizzly Bears, it is the hunter who has the choice, and it is the hunter who can choose not to harvest a female grizzly.“
Wer die Bilder der zahlungskräftigen Jagd-„Helden“, die mit stolzgeschwellter Brust hinter ihren blutigen Trophäen posieren, betrachten möchte, der besuche die Websites der 233 Trophäenjagdveranstalter in BC. Dort findet sich eine lange Friedhofsgalerie von Bildern getöteter Grizzlybären samt der entzückten und nicht einmal anonymisierten oder unkenntlich gemachten Gesichter ihrer Trophäenjäger nach Ausübung ihres „Sports“. Manch einer möchte vielleicht am liebsten eine Bemerkung von Theodor Heuss, des ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland (1884 – 1963), unter diese Bilder platzieren: „Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.“ Wohlgemerkt, Theodor Heuss meinte mit seiner Kritik ausschließlich die sinnlose und moralisch verwerfliche Trophäenjagd als lustvolle Freizeitbeschäftigung, die Berge von verrottendem Fleisch hinterlässt und nicht die Jagd, um für das eigene Überleben Fleisch zu bekommen und nicht die Jagd der First Nations. Für sie ist diese Trophäenjagd äußerst frevelhaft, unethisch und geradezu ein Sakrileg.
Immer mehr zivilisiert denkende Menschen wollen nun diesen Blutsport, den die Provinzregierung von BC erlaubt, nicht länger hinnehmen, schon gar nicht in den sogenannten „Schutz“-Gebieten. Sie fordern die Provinzregierung auf, die Trophäenjagd auf Bären endgültig zu verbieten, am besten noch vor der neuen Frühjahrsjagdsaison zum 1. April 2010. „Of all species, Grizzlies are among the most vulnerable to human impacts such as habitat destruction, pollution, climate change and overfishing of the salmon they feed on“, erklärte Dr. Chris Darimont von der University of California/Santa Cruz, der die aktuelle wissenschaftliche Grizzlybären-Studie der Raincoast Conservation Foundation leitet. „Trophy hunting is further threatening British Columbia’s bears, which should be protected and not killed for sport. British Columbia should be celebrating our wildlife heritage, not killing it for sport or for senseless trophy“, sagte Dean Wyatt, Direktor der Commercial Bear Viewing Association von BC.

Wenn auch Sie Ihren Protest gegen die Trophäenjagd auf Bären in BC ausdrücken möchten, dann schreiben Sie bitte an folgende Adressen, oder schicken Sie Ihre persönliche E-Mail an:
Premier of British Columbia
Hon. Gordon Campbell
Room 156
Parliament Buildings
Victoria, BC V8V 1X4
Minister of Environment
Hon. Barry Penner
Room 112
Parliament Buildings
Victoria, BC V8V 1X4
E-Mail: premier@gov.bc.ca
Gordon.Campbell.mla@leg.bc.ca
E-Mail: env.minister@gov.bc.ca
Barry.Penner.mla@leg.bc.ca

Falls Sie die momentan laufende Petition „Faltering Lights“ gegen die Trophäenjagd noch nicht unterzeichnet haben sollten und Sie dies gerne möchten: unter folgendem Link (www.ipetitions.com/petition/trophyhunt/) haben Sie hierzu direkt Gelegenheit. Auch Ihr Name wird dann – sofern Sie dies wünschen – in einem Buch gegen diese Jagd erwähnt werden, welches im April Premierminister Campbell und Umweltminister Penner überreicht werden wird.
Bereits über 4.200 Personen haben die Petition bislang unterzeichnet (Stand 05.03.2010) und täglich werden es mehr. Näheres zu dieser Petition finden Sie in der Kurzmeldung vom 2. Februar 2010 auf dieser Website („Neue Petition, um die Trophäenjagd auf Bären in BC zu beenden“).
 
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